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Neustätter
Privatfoto o.D., © Stadtarchiv München

Rupprecht Felix Neustätter

Kaufmann, geboren am 15.08.1900 in München, verheiratet, deportiert am 20.11.1941 aus München nach Kaunas, ermordet am 25.11.1941 in Kaunas (05. Kislev 5702).

Eltern

Albert Neustätter, Fabrikant, Anna, geb. Hoefeld

Geschwister

  • Ernst, geboren am 22.06.1899, in München

Ehepartner

  • Heirat am 15.03.1928 in München mit Kitty Herz, geboren am 26.02.1902 in Wien, Österreich, gestorben am 25.11.1941 in Kaunas.

Adressen in München

  • Friedrich-Herschel-Straße 21/0 , bei den Eltern (bis 15.03.1929)
  • Äuß. Prinzregentenstraße 17/III (seit 21.05.1928)
  • Königinstraße 21/0 (seit 11.09.1939)
  • Knorrstraße 148 - Barackenlager (seit 12.11.1941)

Weitere Informationen

Rupprecht Neustätter war Mitgesellschafter der Fa. August Neustätter bis 1938 (siehe Eugen Neustätter).

"Die alteingesessene Papierfabrik August Neustätter gehörte seit Jahren zu den Lieferanten der Stadtverwaltung. Der Betrieb - eines der ältesten Münchner Unternehmen der Branche - befand sich seit 1864 in Familienbesitz. Die Familie Neustätter hatte in ihrem Bürgersinn im Jahr 1900 eine 'Stiftung zur Unterstützung würdiger, armer weiblicher Patienten der Münchener öffentlichen krankenhäuser und Kliniken ohne Unterschied des Glaubens' errichtet. Zum bleibenden Dank dafür hatte der Stadtrat eine Straße nach der Familie Neustätter benannt. Inhaber des Betrieb in der Landwehrstraße 68, der ca. 25 Personen beschäftigte, waren Anfang der 30er-Jahre Albert und Eugen Neustätter." (Wolfgang Selig: "Arisierung" in München. Die Vernichtung jüdischer Existenz 1937-1939, Berlin: Metropol 2004, S. 21f.)

Seine Mutter starb am 12.09.1938 in München; der Vater starb am 24.11.1938 im KZ Dachau.

Rupprecht Neustätter wurde gemeinsam mit seiner Ehefrau deportiert und ermordet.

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