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Hausner
Kennkartendoppel 1938/39, © Stadtarchiv München

Mary (auch: Maria) Hausner

Laborantin, Röntgenassistentin, Fotografin, geboren am 17.11.1895 in München, ledig, deportiert am 20.11.1941 aus München nach Kaunas, ermordet am 25.11.1941 in Kaunas (05. Kislev 5702).

Eltern

Bernhard Hausner, Kaufmann in München, Esther Hausner, geb. Levy

Geschwister

  • Julius, geboren 01.02.1891 München, gef.allen 30.05.1916 vor Verdun, Frankreich
  • Ernst (geboren 30.01.1893 München, emigrierte 1939 von Triest, Italien, nach Buenos Aires, Argentinien

Adressen in München

  • Mozartstraße 21 , bei den Eltern (seit 01.01.1916)
  • Schwanthalerstraße 69 (seit 05.01.1936)
  • Müllerstraße 43 , Hahn (seit 16.03.1936)
  • Hohenzollernstraße 25 (seit 03.11.1936)

Weitere Informationen

Mary Hausner besuchte die Höhere Töchterschule und zwei Jahre die Staatliche Fotoschule. Sie betrieb in der Hohenzollernstraße 25/III seit 26.10.1927 eine photographische Werkstätte. Das Gewerbe wurde am 17.01.1939 für den 31.12.1938 abgemeldet. Sie erhielt dann von ihrem Vater finanzielle Unterstützung und hatte Einnahmen durch Untervermietung. Sie hegte den Plan, auszuwandern.

Im April 1933 wurde sie von dem Lagerführer des Arbeitsdienstlagers Forstenried, Leutnant a.D. Holzhey, denunziert. Er schrieb an die Polizei, Mary Hausner sei lesbisch und würde "im Smoking stets ihre Freundinnen in ihrem Auto spazierenfahren" und im Tierpark Hellabrunn Affen beim Geschlechtsverkehr und beim Onanieren fotografieren. Bei einer daraufhin erfolgten Haussuchung wurde festgestellt, dass sie weder Auto noch Führerschein und auch keinen Smoking besaß oder je besessen hatte, auch wurde kein einziges Foto von Affen sicher gestellt.

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