
Karoline Hilb
Geschäftsinhaberin, geboren am 12.04.1876 in Wildbad, Kr. Pforzheim, ledig, deportiert am 22.08.1942 aus Stuttgart nach Theresienstadt, ermordet am 16.05.1944 in Auschwitz (23. Ijar 5704).
ElternSalomon Hilb, Handelsmann, Franziska Hilb, geb. Rosenberger
Adressen in München Zugezogen am 22.01.1925
- Sendlinger-Tor-Platz 4 (seit 22.01.1925) (bis 01.04.1934)
Karolina Hilb betrieb am Sendlinger-Tor-Platz 4 ein Weiß- und Wollwarengeschäft. Sie zog am 01.04.1934 von München nach Oberdorf um.
Sie wurde mit Transport XIII/1 am 23.08.1943 von Stuttgart nach Theresienstadt deportiert. Von den insgesamt 1078 Personen dieser Deportation überlebten 49 die Shoah. Am 16.05.1944 wurde sie mit Transport EA weiter nach Auschwitz deportiert.
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