
Alfred Eisenberg
Schüler, geboren am 28.06.1923 in München, ledig, emigriert am 22.07.1939, PL, deportiert, ermordet in Warschauer Ghetto.
ElternMoschek (Moritz) Eisenberg, Kaufmann in München, Recha Eisenberg, geb. Mysliborski
Adressen in München
- Rosental 9 , bei den Eltern (seit 28.06.1923)
- Wittelsbacherstraße 7 , bei den Eltern (seit 22.03.1934)
Alfred Eisenberg feierte am 04.07.1936 in der Synagoge an der Reichenbachstraße seine Bar Mizwah.
Mit den Eltern und der Schwester wurde er im Sommer 1939 nach Polen abgemeldet. Die Familie wurde zum 01.04.1942 für tot erklärt. Nach Auskunft seiner Cousine Jaffa Sheindl Stark aus Jerusalem wurde Alfred Eisenberg im Warschauer Ghetto ermordet.
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