
Kurt Stettner
Schlosserlehrling, geboren am 04.06.1923 in München, ledig, deportiert am 20.11.1941 aus München nach Kaunas, ermordet am 25.11.1941 in Kaunas (05. Kislev 5702).
ElternJoseph Stettner, Transportunternehmer in München, Julie Stettner, geb. Monschein
Geschwister
- Joseph, geboren 05.04.1925 München, ermordet 25.11.1941 Kaunas
- Sophie, geboren 04.08.1927 München, ermordet 25.11.1941 Kaunas
- Fanny Monschein, geboren 14.06.1919 München, ermordet 25.11.1941 Kaunas (Halbschwester)
Adressen in München
- Daiserstraße 44 , bei den Eltern (seit 07.01.1931)
- Antonienstraße 7 (seit 27.03.1933)
- Wagnerstraße 3 (seit 06.04.1936)
- Hohenzollernstraße 4 (seit 01.08.1937)
- Knorrstraße 148 (seit 15.09.1941)
Kurt Stettner feierte am 13.06.1936 in der Münchner Hauptsynagoge seine Bar Mizwah.
Er wurde, obwohl die Ehe seiner Mutter mit einem Nichtjuden erst 1942 geschieden wurde, mit Mutter und Geschwistern deportiert.
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