
Jacob Feibusch
Obersekretär, Verwalter der Ritter'schen Stiftung, geboren am 17.01.1883 in Przybislaw bei Hohensalza, Prov. Posen, verheiratet, deportiert am 04.04.1942 aus München nach Piaski, ermordet in Piaski.
ElternFriedrich Feibusch, Kaufmann, Charlotte Feibusch, geb. Arndt
Ehepartner
- Heirat am 25.06.1929 in München mit Emilie Feibusch, geb. Levy, Wirtschaftsleiterin, geboren am 28.09.1887 in Hamburg.
Adressen in München Zugezogen am 07.06.1905
- Arnulfstraße 28 , Schott (seit 07.06.1905)
- Bayerstraße 29 , Hoffmann (seit 07.04.1906)
- Isartorplatz 3 , Wagner (seit 04.11.1908)
- Baaderstraße 57a (seit 19.03.1912)
- Klenzestraße 4 (seit 01.07.1929)
- Mariahilfstraße 9 (seit 01.02.1939)
- Thierschstraße 7 (seit 01.07.1939)
- Clemens-August-Straße 9 (seit 24.02.1942)
Jakob Feibusch war Verwalter der Rosa u. Gabriel Ritter'schen Stiftung (rituelle Speiseanstalt, Wärme und Nähstube und ab Ende 1938 Altenheim), Klenzestr. 4; seine Ehefrau war Wirtschaftsleiterin der Einrichtung, die der Wohlfahrtsabteilung der IKG München unterstand.
Er wurde gemeinsam mit seiner Ehefrau deportiert.
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