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Mayer
Kennkartendoppel 1938/39, © Stadtarchiv München

Klara (Clara) Mayer

Meisterin im Wäschereigewerbe , Leiterin der Wäscheabteilung Kinderheim Antonienstraße, geboren am 23.02.1896 in Nördlingen, ledig, deportiert am 04.04.1942 aus München nach Piaski, ermordet im Jahr 1942 in Piaski.

Eltern

Sigmund Mayer, Immobilien u. Pferdehändler in Nördlingen, Anna Mayer, geb. Mannheimer

Adressen in München
Zugezogen am 20.03.1933 von Nördlingen

  • Helmtrudenstraße 2 (seit 18.10.1933)
  • Antonienstraße 7 (seit 03.05.1939)

Weitere Informationen

Klara Mayer besuchte eine Höhere Mädchenschule und eine Handelschule, ein Gymnasium und Berufskurse. 1933 übernahm sie die Leitung der Wäscherei im Kinderheim der Israelitischen Jugendhilfe e.V. an der Antonienstraße 7. Sie unterwies die Haushaltungsschülerinnen im Waschen und Bügeln und war beliebt wegen ihrer humorvollen Art. Außerdem verfasste sie Chanukka- und Purimspiele, die sie mit den Kindern aufführte. Ihr Bemühen, in die USA zu emigrieren, blieb erfolglos. Ihre Schwester Lotte arbeitete ebenfalls im Heim. Beide Schwestern wurden gemeinsam nach Piaski deportiert und ermordet.

 

Geschwister: (Char)Lotte (geboren 04.01.1895 Nördlingen, nach Piaski deportiert und ermordet); Justin (geboren 03.02.1899 Nördlingen, gestorben am 07.06.1927 in Sterley bei Lauenburg/Elbe). Halbbruder (aus der zweiten Ehe des Vaters mit ihrer Tante Else Mannheimer): Theodor (geboren 02.02.1907 Nördlingen, überlebte die Shoah in München).

Onkel: Gustav Mannheimer (geboren 18.05.1876 Ingolstadt, gestorben 17.12.1941 München/Suizid)

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