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Heß

Gitta (Gisela) Heß, geb. Goldschmidt

Köchin, Hausangestellte, geboren am 28.03.1913 in Geroda, Kr. Bad Brückenau, verheiratet, deportiert am 04.04.1942 aus München nach Piaski, ermordet in Piaski.

Eltern

Simon Goldschmidt, Kaufmann in Geroda, später in München, Benjamina Goldschmidt, geb. Strauß

Ehepartner

  • Heirat am 28.01.1935 in Geroda mit Josef Heß, geboren am 31.05.1905 in Geroda.

Kind(er)

  • Leo, geboren am 20.11.1935 in Fulda

Adressen in München
Zugezogen am 21.04.1940 von Geroda

  • Klenzestraße 4 , bei Freibusch (seit 21.02.1940)

Weitere Informationen

Gitta Heß wuchs in Geroda auf, ihr Vater gehörte dem Vorstand der dortigen Kultusgemeinde an. Ihre Eltern flohen im Januar 1940 aus Geroda, nachdem dort am 10. September 1939 ein Pogrom stattfand, bei dem die jüdischen Familien im Schlaf überfallen, aus ihren Häusern gezerrt und brutal mißhandelt wurden.

Lebte seit Februar 1940 mit ihrem Sohn in der Klenzestraße 4. Gitta Heß war als Hausangestellte im Jüdischen Altenheim in der Klenzestraße tätig. Gemeinsam mit ihrem Sohn wurde sie deportiert.

Ihr Ehemann war bereits am 15.08.1939 über England nach New York emigriert. Das geplante Nachkommen von Frau und Sohn gelang nicht. Josef Hess starb im Oktober 1989 in New York.

Ihre Eltern wurden nach Theresienstadt deportiert und in Treblinka ermordet.

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