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Hänlein
Kennkartendoppel 1938/39, © Stadtarchiv München

Julie Hänlein, geb. Landauer

geboren am 27.04.1878 in Gerabronn, Württemberg, verwitwet, deportiert am 04.04.1942 aus München nach Piaski, ermordet in Piaski.

Eltern

Israel Landauer, Bankdirektor in Gerabronn, Therese, geb. Baer

Ehepartner

  • Heirat am 23.05.1905 in Würzburg mit Salomon Haenlein, geboren am 15.08.1871 in Pappenheim, gestorben am 17.09.1935 in Eichstätt.

Kind(er)

  • Rosa Ernestine, geboren am 15.02.1906 in Eichstätt
  • Hans Joseph, geboren am 28.02.1909 in Eichstätt

Adressen in München
Zugezogen am 24.03.1936 von Eichstätt

  • Ramungstraße 3 , eigene (seit 24.03.1936)
  • Frundsbergstraße 8 , Pappenheimer (seit 30.10.1939) (bis 02.12.1941)
  • Arcisstraße 29 (seit 22.08.1941)
  • Knorrstraße 148 (seit 02.12.1941)

Weitere Informationen

Julie Landauer war zehn Jahre lang Internatsschülerin bei den "Englischen Fräulein" in Wallerstein. Mit 27 Jahren heiratete sie in Würzburg den Rechtsanwalt und späteren Justizrat Salomon Hänlein, mit dem sie zwei Kinder hatte. Dieser gründete 1906 in Eichstätt eine Rechtsanwaltskanzlei. 17.09.1935, zwei Tage nach in Kraft treten der antisemitischen "Nürnberger Gesetze", starb er an einem Herzinfarkt. Wann und wo Julie Hänlein katholisch wurde, ist nicht bekannt. Im Frühling 1936 zog Julie Hänlein mit ihren Kindern und dem Hund der Familie nach München um. Hier erwarb Julie Hänlein ein eben fertiggestelltes Reihenhaus, das sie Ende 1939 unter erheblichem Druck im Zuge der sog. "Arisierung" verkaufen musste. Sie bemühte sich im Sommer 1939 vergeblich um eine Emigrationsmöglichkeit nach England. Tochter Rosa emigrierte im Februar 1939 nach London, Sohn Hans einen Monat später nach Shanghai.

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