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Stern
Kennkartendoppel 1938/39, © Stadtarchiv München

Rudolf Friedrich Stern

Kaufmann, geboren am 26.05.1908 in München, ledig, deportiert am 20.11.1941 aus München nach Kaunas, ermordet am 25.11.1941 in Kaunas (05. Kislev 5702).

Eltern

Siegfried Stern, Kaufmann in München, Maria Stern, geb. Junker

Geschwister

  • Paul, geboren 15.12.1905 München, deportiert 20.11.1941, ermordet 25.11.1941 Kaunas

Adressen in München

  • Karlstraße 14 (seit 27.09.1913)
  • Pappenheimer Straße 10 (seit 15.07.1935)

Weitere Informationen

Rudolf Stern besuchte vier Jahre die Volksschule und acht Jahre das Gymnasium. Anschließend studierte er an der Handels-Hochschule.

Er betrieb seit 04.10.1934 eine Papier- und Schreibwarenhandlung ("Maiersche Papierhandlung, gegr. 1882") in der Karlstraße 8. Dieses Geschäft, in dem zwei Verkäuferinnen und ein Angestellter beschäftigt waren, verlegte er am 25.06.1938 in die Karlstraße 7. Damit lag es gegenüber dem Verwaltungsgebäude der Reichsleitung der NSDAP, die gegen diese Geschäftseröffnung Einspruch einlegte. Bei einer Vorladung bei der Gestapo am 30.06.1938 mußte Stern von der Verlegung an diese Adresse Abstand nehmen. Am 07.07.1938 verlegte Stern seinen Laden in die Dachauer Straße 45 (Eingang Seidlstraße). In einer Umzugsmeldung in der BIGZ betonte Stern, daß dieses Geschäft "keine Schaufenster" besitze. Dort wurde der Betrieb in der "Kristallnacht" geschlossen und am 28.03.1939 für den 02.01.1939 abgemeldet.

Zusammen mit seinem Bruder Paul (geboren 15.12.1905 München) wurde er deportiert, obwohl "Geltungsjuden" in der Regel zu diesem Zeitpunkt noch als "Mischlinge 1. Grades" bezeichnet wurden und somit vor Deportation geschützt waren

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