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Marx
Stadtarchiv München, Reisepass

Elisabeth Marx, geb. Löwenstein

Schneiderin, geboren am 11.07.1919 in Karlsruhe, verheiratet, deportiert am 20.11.1941 aus München nach Kaunas, ermordet am 25.11.1941 in Kaunas (05. Kislev 5702).

Eltern

Heinrich Löwenstein, Apotheker in München, Betty Löwenstein, geb. Hirsch

Geschwister

  • Hans, geboren 10.07.1911 Karlsruhe, am 23.09.1942 von Stuttgart nach Theresienstadt deportiert, Theresienstadt-Überlebender

Ehepartner

  • Heirat am 04.09.1941 in München mit Heinz Marx, kaufmännischer Angestellter, geboren am 11.03.1919 in München, gestorben am 25.11.1941 in Kaunas.

Adressen in München
Zugezogen am 01.09.1936 von Karlsruhe

  • Schlosserstraße 2 , bei den Eltern

Weitere Informationen

Elisabeth Marx besuchte die Realschule und die Fortbildungsschule, anschließend die Frauenbildungsschule.

Von September 1936 bis Mitte Januar 1937 absolvierte sie eine Lehre bei der Damenschneiderin Susi Bauer, Haimhauser Straße 18/II. Diese Lehre mußte sie abbrechen, da Frau Bauer im Januar 1937 emigrierte. Ab November 1937 arbeitete Elisabeth Marx als Hilfsschneiderin bei Charlotte Meyer, Wilhelmstraße 8. Diese Tätigkeit beendete sie im Dezember 1939. Im gleichen Zeitraum betrieb sie eine Provisionsvertretung in Wäsche und Leinen in der Zweibrückenstraße 1/II. Ein Antrag auf Neuerrichtung einer Störnäherei wurde im Februar 1940 vom Gewerbeamt negativ beschieden. Von Mitte Dezember 1939 bis Mitte März 1940 war sie als Hausangestellte im Jüdischen Altenheim, Kaulbachstr. 65, tätig.

Wenige Wochen vor der Deportation heiratete sie. Gemeinsam mit ihrem Ehemann und den Eltern wurde sie deportiert und ermordet.

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