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Auscher
Kennkartendoppel 1938/39, © Stadtarchiv München

Leon Alfred (Alfred Leon) Auscher

Kunsthistoriker, geboren am 30.09.1876 in Mannheim, verheiratet, gestorben am 16.08.1939 in München (01. Elul 5699).

Eltern

Albert Auscher, Henriette, geb. Neuburger

Geschwister

  • Paul Josef, geboren am 02.07.1879, in Mannheim# , gestorben am 15.05.1917

Ehepartner

  • Heirat am 02.09.1925 in München mit Felicia Alsberg, gesch. Feith, geboren am 20.10.1881 in Bielefeld.

Kind(er)

  • Albert, geboren am 28.09.1911 in München
  • Johanna Regina, geboren am 03.07.1907 in München

Adressen in München

  • Prinzregentenstraße 11a (seit 01.01.1909)
  • Altersheimerstraße 8 (seit 18.08.1938)

Weitere Informationen

Leon Alfred Auscher besuchte das Gymnasium und studierte nach dem Abitur Kunstgeschichte an den Universitäten Freiburg, Basel, Berlin und München sowie in Italien. Er war von 1910 bis 1912 mit Hanns von Gumppenberg Herausgeber der künstlerisch-literarischen Zeitschrift "Licht und Schatten. Wochenschrift für Schwarzweißkunst und Dichtung".

Beide Kinder stammen aus der ersten Ehe mit Kreszenz Brandmayr (geboren 27.06.1887 Pöttmes). Ihr Todesdatum ist nicht festzustellen, jedenfalls war Leon Auscher zum Zeitpunkt der zweiten Heirat verwitwet. Seine Witwe emigrierte 1941 in die USA. Das Haus Altersheimerstraße 8 war im Besitz seiner beiden Kinder.

Tochter Johanna, sp. verh. Schnabbe (gestorben 14.01.1982), studierte in Paris an der von Gertrude Fehr gegründeten Photoschule Publi-Phot. Sie überlebte die Shoah in München. Ihr photograpischer Nachlass befindet sich im Stadtmuseum München

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