Wetter Stadtteile Landkreise Umland Webcam MVG Stadtplan Fahrplan
Newsletter App
  • Startseite
  • Suche
    • Schnellsuche
    • Detailsuche
    • Personenliste
  • Gedenkbuch
  • Verfolgungsgeschichte
    • Jüdisches Leben in München
    • Verfolgung in München
    • Emigration und Exil
    • Deportationen
    • Orte der Vernichtung
  • Index
    • Abkürzungen
    • Literatur
    • Quellen
    • Links
  • Archivkatalog
  • Kontakt
  • Startseite
  • Suche
    • Schnellsuche
    • Detailsuche
    • Personenliste
  • Gedenkbuch
  • Verfolgungsgeschichte
    • Jüdisches Leben in München
      • Altenheim Klenzestraße
      • Altenheim Kaulbachstraße
      • Altenheim Mathildenstraße
      • Anlernwerkstatt
      • Betsaal Lindwurmstraße
      • Friedhof Thalkirchnerstraße
      • Friedhof Garchinger Straße
      • Kinderheim Antonienstraße
      • Kochschule Schwarz
      • Lehrlingsheim
      • Privatklinik
      • Hauptsynagoge Herzog-Max-Straße
      • Synagoge Ohel Jakob
      • Synagoge Reichenbachstraße
      • Volksschule
      • Wirtschaftsschule Wolfratshausen
    • Verfolgung in München
      • Flachsröste Lohhof
      • Heimanlage Berg am Laim
      • Judensiedlung Milbertshofen
    • Emigration und Exil
    • Deportationen
    • Orte der Vernichtung
      • KZ Dachau
      • Kaunas
      • Piaski
      • Izbica
      • Trawniki
      • Aktion Reinhardt
      • Belzec
      • Sobibor
      • Treblinka
      • Theresienstadt
      • Auschwitz-Birkenau
      • Lublin-Majdanek
  • Index
    • Abkürzungen
    • Literatur
    • Quellen
    • Links
  • Archivkatalog
  • Kontakt
Schu
© Stadtarchiv München

Harry Schu

Lehrling, geboren am 19.08.1923 in Zweibrücken, ledig, deportiert am 25.05.1942 aus Saarbrücken (Gefängnis) nach KZ Dachau14.11.1942 in KZ Dachau (05. Kislev 5703).

Eltern

Johann Schu, Eisenbahner, Helene Schu, geb. Isaak

Geschwister

  • Henny Ruth, geboren 29.05.1926, emigrierte 1938 in die USA

Adressen in München

  • Hohenzollernstraße 4

Weitere Informationen

Laut Auskunft von Ernst Grube war Harry Schu Lehrling in der Hohenzollernstraße. Er wurde vom Leiter Artur Gern in seinen Heimatort Oberthal zurückgeschickt. Von dort aus versuchte er illegal in die Schweiz zu kommen. Nach dem Grenzübertritt wurde er festgenommen und acht Monate in einem Schweizer Polizeigefängnis inhaftiert. Nach der Abschiebung nach Deutschland kam er sofort in das KZ Dachau, wo er einige Tage später "starb".

Seine Mutter wurde noch am 14.03.1945 über Köln nach Theresienstadt deportiert. Dort infizierte sie sich bei der Pflege von Typhuskranken. Sie wurde befreit, starb jedoch am 26.05.1945 in Theresienstadt.

Die Großeltern Moses und Berta Isaak, geb. Katz, wurden am 22.10.1940 von Tholey nach Gurs in Frankreich deportiert. Moses Isaak starb am 19.02.1942 im Internierungslager Récébédou, seine Ehefrau verübte am 17.12.1942 Suizid. Für die Großeltern Isaak, seine Mutter Helene Schu und seine Tante Veronika Katz wurden in Tholey Stolpersteine verlegt.

In Oberthal erinnert seit Mai 2014 der Harry-Schu-Platz an sein Schicksal.

Permalink für diesen Datenbankeintrag

https://gedenkbuch.muenchen.de/index.php?id=gedenkbuch_link&gid=319

muenchen.de - das offiziell Stadtportal
  • tweet
  • teilen
  • Info

Kontakt & Mehr

Kontakt; Impressum und Datenschutzhinweise; Datenschutz; Nutzungsbedingungen muenchen.de

© 2020 Portal München Betriebs-GmbH & Co. KG - Ein Service der Landeshauptstadt München und der Stadtwerke München GmbH.

Services

  • Stadtplan
  • Bürgerservice
  • Fahrplan
  • M-Strom
  • Kultur
  • Tourismus

Guides

  • Branchenbuch
  • Restaurants
  • Hotels
  • Shopping
  • Gesundheit
  • Immobilien
  • it-muenchen-blog.de
  • facebook.com/Stadt.Muenchen
  • twitter.com/eogov_muc
  • youtube.com/user/MUENCHENdeVIDEOS