Helene Feibusch
Verkäuferin, Expedientin, geboren am 27.09.1879 in Altdamm, Kr. Stettin, ledig, deportiert am 04.06.1942 aus München nach Theresienstadt, ermordet im Jahr 1944 in Auschwitz.
ElternLeopold Feibusch, Kaufmann in Berlin, Pauline Feibusch, geb. Fabian
Geschwister
- Artur, geboren 30.03.1884 Altdamm, lebte seit 1919 in München, emigrierte im August 1933 über Wien nach Buenos Aires, Argentinien, remigrierte im Mai 1960, gestorben 03.09.1963 Haar
Adressen in München Zugezogen am 12.03.1909 von Berlin
- Augustenstraße 17 (seit 02.03.1919)
- Augustenstraße 17 (seit 01.09.1933)
- Dachauer Straße 24 (seit 30.01.1935)
- Hermann-Schmid-Straße 7 (seit 21.03.1941)
Helene Feibusch war erblindet.
Sie (Transportnr. 76) kam am 05.06.1942 mit dem 2. Transport aus München nach Theresienstadt. Von den insgesamt 50 Personen dieser Deportation überlebte niemand die Shoah. Am 23.10.1944 wurde sie nach Auschwitz deportiert und ermordet.
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