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Wechsler
© Staatsarchiv München

Salomon (Shlomo) Wechsler

Schneidermeister, geboren am 29.11.1876 in Schwabach, verheiratet, deportiert am 15.06.1942 aus Heil- und Pflegeanstalt Bendorf-Sayn nach Bendorf-Sayn, ermordet am 30.06.1942 in Sobibor.

Eltern

Joseph Wechsler, Schneider in Fürth, Johanna Wechsler, geb. Rosenbaum

Ehepartner

  • Heirat am 20.06.1906 in Fürth mit Ida Wechsler, geb. Schönberger, geboren am 25.01.1887 in Erlangen.

Kind(er)

  • Else, geboren am 15.05.1910 in Nürnberg

Adressen in München
Zugezogen am 02.02.1914

  • Adelgundenstraße 13 , bei den Schwiegereltern (seit 03.03.1920)
  • Thierschstraße 41 (seit 30.03.1933)
  • Galeriestraße 30 (seit 03.10.1935)

Weitere Informationen

Salomon Wechsler war Mitglied der Agudas Israel. Er wohnte 1935 in Hitlers ehemaliger Wohnung an der Thierschstraße 41/I. Er zeigte diese Wohnung Interessenten und wurde daraufhin vom Ortsgruppenleiter der NSDAP angezeigt. Zudem geriet er in Verdacht, dafür Trinkgeld angenommen zu haben.

Er war schwerkriegsbeschädigt und konnte daher seinen ursprünglichen Beruf nicht mehr ausüben.

Seine Ehefrau wurde nach Piaski deportiert und ermordet. Die Tochter, seit 1930 staatlich geprüfte Lehrerin, wanderte bereits im Dezember 1931 nach Palästina aus. 1945 heiratete sie Dr. Heinrich Goldberg, das Ehepaar lebte in Tel Aviv.

Salomon Wechsler war zuletzt Patient der jüdischen Heil- und Pflegeanstalt (Jacobysche Anstalt) in Bendorf-Sayn. Von dort wurde er deportiert und in Sobibor ermordet.

Gedenkinschrift: Neuer Israelitischer Friedhof, Sektion 5, Reihe 1, Platz 6 (Granit mit Basaltplatte - Inschrift hebräisch - Gedenkinschrift (hebr.): Zur ewigen Erinnerung an Klara Schönberger, Shlomo u. Ida Wechsler...)

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