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Stern
Reisepass ca. 1939, Stadtarchiv München

Abraham Adolf Stern

Metzger, Kaufmann, Privatlehrer, geboren am 15.03.1865 in Piwniezna, Bez. Neusandez, Galizien, verheiratet, deportiert am 10.06.1942 aus München nach Theresienstadt, ermordet in Treblinka.

Ehepartner

  • Henriette (Jette) Lotte Stern, geb. Grau, geboren am 10.04.1873 in Zboro, Ungarn (heute: Zboroi, Slowakei.

Kind(er)

  • Aron Armin, geboren am 02.07.1895 in Benyek, Bez. Kosice
  • Regina, geboren am 04.02.1897 in Benyek
  • Moritz, geboren am 09.09.1898 in Benyek
  • Ethel Ella, geboren am 15.01.1900 in Piwniezna
  • Therese, geboren am 23.05.1906 in München
  • Wilhelm, geboren am 29.05.1909 in München

Adressen in München
Zugezogen am 03.03.1904

  • Hans-Sachs-Straße 18/IV
  • Am Feuerbächl 13/III (seit 24.07.1905)
  • Entenbachstraße137/II (seit 31.07.1905)
  • Am Feuerbächl 13/II (seit 04.10.1906)
  • Entenbachstraße137/II (seit 05.06.1907)
  • Unterer Anger 18/I (seit 07.12.1908)
  • Lilienstraße 50/I
  • Fraunhoferstraße 11/III RG (seit 01.04.1913)
  • Ickstattstraße 13/III (seit 01.02.1914)
  • Reichenbachstraße 27/III (seit 15.12.1939)
  • Knorrstraße 148 - Barackenlager

Weitere Informationen

Abraham Stern betrieb seit 1911 einen Einzelhandel mit Filmen, Zelluloid, Gummi, unedlen Metallen und Altpapier (Fa. Abraham Stern) in der Ickstattstraße 13; vorher hatte er in der Müllerstraße 30 eine Metzgerei betrieben. Der Einzelhandel mit Filmen, Zelluloid etc. wurde am 02.03.1939 für den 16.02.1939 abgemeldet.

Seine Tochter Ethel (Ella), die im März 1938 in München Chaim Josef Grünbaum heiratete, emigrierte mit ihrem Ehemann und Tochter Miriam nach Nizza, sie wurden am 02.09.1942 mit Konvoi 27 von Drancy nach Auschwitz deportiert und ermordet.

Tochter Regina heiratete 1921 in München den Kaufmann Moise/Moses Katz aus Straßburg, das Ehepaar lebte zuletzt mit drei Kindern in Troyes, Eltern und Kinder wurden am 21.09.1942 mit Konvoi 35 von Pithiviers nach Auschwitz deportiert und ermordet.

Tochter Resi heiratete am 11.08.1935 Heinrich Adest und verzog zum Ehemann nach Frankfurt am Main, sie emigrierte nach Jerusalem. Sohn Wilhelm starb am 17.05.1937 in München. Sohn Moritz meldete sich 1931 nach Berlin ab, offensichtlich gelang ihm die Emigration.

Abraham Stern (Deportationsnr.182) und seine Ehefrau kamen am 11.06.1942 mit Transport II/04 nach Theresienstadt. Von den insgesamt 50 Personen dieses Transportes überlebte keine die Shoah. Er wurde mit seiner Ehefrau am 19.09.1942 mit Transport Bo von Theresienstadt ins das Vernichtungslager Treblinka deportiert und kurz nach der Ankunft im Lager ermordet.

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