Alfred Heinz Adler
Schlosserlehrling, geboren am 24.10.1922 in Würzburg, ledig, deportiert am 21.03.1942 aus Mainstockheim über Kitzingen und Nürnberg nach Izbica, ermordet in Izbica.
ElternMax Adler, Viehhändler in Scheinfeld, Meta Pauline, geb. Liebenstein
Geschwister
- Gerda
Adressen in München Zugezogen am 23.10.1938 von Scheinfeld
- Hohenzollernstraße 4 (seit 23.10.1938)
Alfred Adler wurde am 21.12.1941 nach Mainstockheim 143 abgemeldet. Von dort wurde er mit seinen Eltern deportiert.
Im Stadtarchiv München, JUD-V-70, wird eine Postkarte von Alfred Adler aus Izbica a/Wieprz, Block III/436 vom 16.04.1942 an Erwin Weil aufbewahrt. Alfred Adler berichtet darin, dass er seit 3 Wochen mit seinen Eltern in Izbica sei und bittet um Zusendung eines Paketes.
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